Am 01. September 2013 hat mein Mann vom Gitter und die Tür im 2. Stall den Rost entfernt und anschließend mit Metallschutzlack schwarz gestrichen.
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Die Wände habe ich im 2. Stall verfugt und mein Mann hat sie mit Sumpfkalk gestrichen. Das einzige was wir noch machen müssen, ist die Decke mit verfugen und streichen.
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So sehen die Weintrauben bei uns aus. Es dauert nicht mehr lange und wir können welche naschen.
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Nun geht es weiter mit der Hundehütte. Auch hier hat mein Mann erst den Rost entfernt und anschließend mit Metallschutzlack schwarz gestrichen. Wie immer darf dabei sein Lieblingssender MDR 1 Thüringen nicht fehlen.
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Unsere Katze Maxi und unsere Hündin Luna lassen sich nicht stören beim Nickerchen auf dem Hof.
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Unser Rüde Dicker bewacht in der Zeit das Tor.
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Rost ist schon entfernt und die Hundezwingertür wird auch mit Metallschutzlack schwarz gestrichen.
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Von außen ist sie schon fertig und nun wird sie von innen gestrichen.
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Die Wurfkiste / Hundekiste habe ich mit Holzschutzlasur braun gestrichen und nun schneide ich das Polystyrol von einer Stärke von 3 cm passend mit dem Kattermesser ab.
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Anschließend kommt noch ein Bodenvlies darauf.
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Nun ist auch Wurfkiste / Hundekiste Nr. 2 fertig.
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Gestern am 02. September 2013 haben wir wieder Tomaten geerntet und die große schwere Tomate gewogen und sie hat ein Gewicht von 558 Gramm.
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Das ist unsere Ernte mit verschiedenen Tomatensorten. Davon mache ich wieder Tomatensalat und nebenbei werden die kleinen Tomaten so vernascht.
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Gestern am 14. September 2013 haben wir die Stalltür gemacht. So sah die alte Stalltür mal aus.
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Für die neue Stalltür haben wir einfache Schalbretter verwendet. Sie haben eine Länge von 2,25 m und für einen Stall reicht das völlig aus. Damit die Tür nicht auf der Erde aufkommt, haben wir eine dünne Latte hin gelegt und dann erst die Schalbretter darauf gestellt und angeschraubt.
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Noch einen Riegel angebracht und die Tür kann man wieder schließen. Sie ist aber noch nicht fertig. Es fehlt noch oberhalb ein kleiner Bogen, wie bei der alten Stalltür und sie muss noch gestrichen werden.
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So sieht sie von der Innenseite aus.
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Heute am 15. September 2013 geht es mit dem Waschhaus weiter. Hier entfernt mein Mann den losen Putz von der Wand.
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Ich mache die Feinarbeiten und entferne die lose Putzschicht mit einer Spachtel und dem Hammer. Spachtel leicht schräg anlegen und vorsichtig mit dem Hammer auf dem Spachtelgriff drauf schlagen.
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So sieht es am Ende fertig aus. Alles was lose und locker war, ist ab.
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Nun hat mein Mann mit Kalkfarbe gestrichen. So sieht es am Ende aus. Die Kalkfarbe muss aber noch trocknen. Morgen kann dann meine Waschmaschine in die Ecke gestellt werden.
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Gestern am 17. September 2013 hat mein Mann die große Sonnenblume Helianthus annuus am Hang gemessen. Sie ist knapp 3 m hoch.
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Meine Riesendahlie der Sorte Kalinka hat es dieses Jahr nur über 2 m hoch geschafft, da es leider zu kalt zum einpflanzen war und jetzt sind die Nächte bei uns zu kalt.
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So sieht eine Blüte der Riesendahlie Kalinka aus.
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Das ist mein schwarzer Paprika, den wir bald ernten können.
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Das sind unsere Flaschentomaten.
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Hier sind unsere Kirschtomaten.
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Das sind die Kartoffeln der Sorte Rosara, die wir noch nicht ernten können, da es laufend regnet und der Boden nass ist. Also wird erst einmal für den Hausgebrauch geerntet.
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Hier die Blüte von unseren Radieschen.
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Diese Sonnenblume, Helianthus annuus finde ich persönlich am schönsten. Davon werde ich mir Samen für´s nächste Jahr aufheben.
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Diese Sonnenblume, Helianthus annuus hat auch eine schöne Farbgebung.
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Gestern am 20. September 2013 ging es weiter mit der Stalltür. Ich habe den Bogen angezeichnet und mein Mann hat ihn mit der Stichsäge ausgesägt.
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So sieht es am Ende fertig aus.
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Heute am 21. September 2013 habe ich die Stalltür mit brauner Holzschutzlasur vorgestrichen.
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Markus aus Waldmünchen konnte uns wieder mal per Mail helfen und hat uns verraten, das es eine Kreuzspinne ist. Mein Mann hat dann noch heraus gefunden, das es die Gartenkreuzspinne (Araneus diadematus) ist, die sich im Stall einquartiert hat.
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Nun streiche ich die Garagentür meines Mannes erst außen mit schwarzer Holzlasur, die bis zu 10 Jahren halten kann.
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Außen ist alles fertig und nun werden die Türen noch von innen gestrichen. So sieht die Tür von innen gestrichen aus.
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So sieht es am Ende fertig von außen aus.
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Gestern am 22. September 2013 haben wir wieder grüne Gurken,
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verschiedene Tomatensorten
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und 2 Kohlrabis geerntet.
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Der Kohlrabi hat ein Gewicht von 1352 Gramm und ist innen nicht holzig sondern noch saftig.
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Zum Schluss noch einen kleinen Eimer Äpfel gepflückt.
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und davon einen Apfelkuchen mit Decke gebacken.
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Heute am 23. September 2013 ernte ich die Zwiebeln, entferne das Unkraut und hacke gleich das Beet mit.
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So sieht das geerntete Zwiebelbeet fertig aus. Nun können die Zwiebeln trocknen.
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Mein Mann und unser Sohn Erik ernten die Frühkartoffeln der Sorte Rosara und diese werden zum trocken auf ein anderes Beet gelegt ( oben links vor dem Tomatenbeet ).
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Das sind unsere Frühkartoffeln der Sorte Rikea, die ebenfalls auf das Extrabeet zum trocknen kommen.
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Den Laufkäfer der Gattung Carabus hat mein Mann zwischen den Kartoffelreihen entdeckt.
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Das ist unser Dahlienweg. Heute haben wir noch einmal gemessen und wir sind schon bei einer Höhe von 2,50 m angekommen. Vielleicht schaffen wir doch noch die 3 Meter.
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Heute am 24. September 2013 konnten wir unsere Kartoffeln der Sorte Linda und Senna ernten. Sarah und Ich ernten die Kartoffeln von der rechten Beetseite.
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Erik und mein Mann ernten die Kartoffeln von der linken Beetseite.
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Die Kröte befand sich in der Erde zwischen den Kartoffelreihen.
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Diesen Molch haben wir auch in der Erde zwischen den Kartoffelreihen entdeckt, der aber nicht alleine war.
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Am 26. September 2013 geht es los und es werden die alten Obstbäume gerodet.
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Erik entfernt mit der Handsäge noch einige Wurzeln und mein Mann ist auf der Suche nach störenden Wurzeln.
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Nach 2 Stunden ist endlich der 1. Baum gerodet. Aber nebenbei hatten wir auch Pause gemacht.
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Nun kann das Loch mit Erde gefüllt werden.
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Heute am 28. September 2013 hatten wir um 6.48 Uhr 0,3 Grad im Hof.
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Jetzt geht es weiter mit dem nächsten Baum zu roden. Mein Mann benötigt auch hier wie immer die Kreuzhacke.
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Ich mache lieber das Erdbeerbeet sauber. Erst lockere ich die Erde mit meiner kleinen Hacke, entferne das Unkraut, die Ausläufer und zum Schluß schneide ich die kranken Blätter ab.
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Dabei habe ich die Schmetterlingsraupe auf dem Erdbeerbeet entdeckt. Für die Aufnahme habe ich sie vorsichtig auf ein Walnussblatt gelegt.
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Der 2. Obstbaum ist nun auch gerodet und das Loch kann auch mit Erde aufgefüllt werden.
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Das ist mein schwarzer Paprika, den ich geerntet habe. Leider hat er es nicht mehr geschafft zu wachsen. Mal sehen ob er trotzdem etwas schmeckt und vorallem nach was. Aber nächstes Jahr probiere ich es noch einmal mit der Sorte, da werden wir doch hoffentlich besseres Wetter bekommen.
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