Heute am 01. Mai 2013 ziehe ich und Marc Unkraut und hacke gleich das Beet auf der linken Beetseite.
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Mein Mann und Erik befinden sich auf der rechten Beetseite und legen einen neuen Weg an. Erik misst mit dem Zollstock den Wegabstand von 30 cm ab.
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Jetzt kommt der Stab mit der Schnur in die Erde. Auch mein Mann hat oben die breite von 30 cm mit dem Zollstock abgemessen und zieht die Schnur straff, bevor er den Stab in die Erde steckt.
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Nun geht mein Mann die Schnur entlang und tritt somit den neuen Weg zwischen den Beeten. Marc ist das zu langweilig und schaut lieber wo anders hin und wartet bis was spannenderes gemacht wird.
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Mein Mann kann wieder mal nicht abwarten mit den Kartoffeln legen. Hier die Frühkartoffeln der Sorte Rosara, kann man sich gut merken, weil sie rotschalig ist und 10 Rikea.
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Aber zuerst müssen erst die Reihen gezogen werden. Dazu benutzt mein Mann den Anhäufler. Der Abstand zwischen den Reihen beträgt 60 cm. Wie immer darf da der Zollstock nicht fehlen.
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Hier eine Nahaufnahme der gekeimten Kartoffel der Sorte Rosara. Die Keime müssen immer nach oben kommen.
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Die Frühkartoffeln der Sorte Rosara sind gelegt. In der Reihe haben sie einen Abstand von 50 cm. Es sind 7 Reihen geworden.
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Oben in der 1. Reihe legt mein Mann gerade 10 Stück der Sorte Rikea.
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Zum Schluß werden die Kartoffeln mit dem Rechen oder auch Harke genannt einfach mit Erde bedeckt.
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Auf der linken Beetseite stecke ich die Steckzwiebeln der Sorte Stuttgarter Riesen. Es sind 8 Reihen, (3 Netze) und das Beet hat eine Länge von knapp 9 Meter.
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Hier sind die späten Kartoffeln der Sorte Linda, die wir von Gärtner Pötschke geschenkt bekommen hatten. Man kann auch einfach die Kartoffeln teilen und dann legen. Wie immer kommen die Augen ( Keime ) nach oben.
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Auch hier verwendet mein Mann wieder den Zollstock. Die Kartoffeln liegen in einer Tiefe von 10 cm.
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Wie immer zum Schluß, die Kartoffeln mit Erde bedecken. Dazu bleibt mein Mann seiner Harke, auch Rechen genannt treu. Durch das halbieren der Kartoffeln sind es 7 Reihen geworden.
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So sieht am Ende das rechte Beet aus dem 1. Stock aus. Ganz oben und unten wo die Erde so dunkel aussieht sind die gelegten Kartoffeln.
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Heute am 03. Mai 2013 topfe ich meine Tomaten um.
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Dazu habe ich ausgewaschene Senfbecher genommen und in den Boden habe ich wieder mit der Schere Löcher gemacht.
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Von der umzupflanzenden Tomatenpflanze habe ich einen Teil von dem Anzuchttopf entfernt. Aber man muss dabei Vorsichtig sein, damit man nicht so viele Wurzeln beschädigt.
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Zuerst kommt etwas Pflanzerde in den Senfbecher und danach habe ich die Tomatenpflanze mit den etwas entfernten Anzuchttöpchen hinein gestellt. Danach mit Pflanzerde aufgefüllt und zwischendurch die Erde leicht angedrückt.
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Am Ende sieht meine umgepflanzte Tomatenpflanze so aus.
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Die schon größeren Tomatenpflanzen habe ich in Puddingbecher umgepflanzt.
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Hier habe ich den Rosenkohl in Puddingbecher umgepflanzt. Wie bei den Tomatenpflanzen, habe ich auch hier den größten Teil von dem Anzuchttöpfchen dran gelassen.
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In der Zwischenzeit waren mein Mann und Marc im Garten und haben die Fässer mit Wasser gefüllt. Marc hat das Wasserfüllen ganz alleine gemacht.
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Mein Mann durfte nur aufpassen, damit die Fässer nicht überlaufen.
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Gestern am 04. Mai 2013 habe ich noch den restlichen Hühnerzaun mit brauner Holzlasur fertig gestrichen.
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Heute am 05. Mai 2013 habe ich die Rauchschwalbe, Hirundo rustica von unserem Küchenfenster fotografieren können. Es kommt mehrmals täglich zum trillern und sucht ein Weibchen.
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Das ist gekaufter Salat, den mir mein Mann am Donnerstag mit gebracht hatte. Er wird auf die linke Beetseite gepflanzt.
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Links im schwarzen Eimer habe ich Pflanzerde und der rechte weiße Eimer ist für Unkraut und Steine gedacht. Erst habe ich ein kleines Loch ausgegraben um anschließend 2 Hände voll mit Pflanzerde zu befüllen. Danach habe ich den Salat mit einer kleinen schmalen Plasteschaufel aus dem Plastebehälter vorsichtig heraus gemacht.
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Anschließend habe ich den Salat mit der Erde daran vorsichtig in das Loch mit Pflanzerde gedrückt und rings herum mit Pflanzerde angedrückt und zum Schluß wieder Gartenerde darauf gemacht und wieder leicht angedrückt, damit sie einen besseren halt bekommen.
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Danach habe ich die 78 werdenden Salate noch angegossen.
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Mein Mann hat in der Zwischenzeit 5 Reihen Kartoffeln der Sorte Secura auf der linken Beetseite gelegt.
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Plus die 3 Reihen Kartoffeln der Sorte Senna auf der linken Beetseite und 1 Reihe Kartoffeln der Sorte Senna auf der rechten Beetseite gelegt.
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Zum Schluß wie immer mit dem Rechen oder auch Harke genannt einfach zu geharkt. So sieht es dann am Ende fertig aus.
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Hier auf der rechten Beetseite neben dem Komposter, hat mein Mann die Sonnenblume, Helianthus annuus aus eigener Anzucht gepflanzt und an einem Stock angebunden damit sie nicht umknicken kann.
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Heute am 06. Mai 2013 habe ich angefangen die alte Farbe vom Scheunentor abzubrennen.
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Heute am 07. Mai 2013 habe ich die Anzucht von Kohlrabi gemacht. Dazu habe ich die Behälter von dem gekauften Salat genommen.
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Mit Anzuchterde einen Teil damit befüllt, den Kohlrabisamen reingelegt und mit Anzuchterde bedeckt. Oben habe ich 3 Kästen mit 36 x weißen und unten 12 x roten Kohlrabi gesät.
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Jetzt topfe ich wieder einige Tomatenpflanzen um.
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Die größeren Pflanzen kommen mit Pflanzerde gefüllt in Puddingbecher und die noch kleineren in Senfbecher. So sehen sie umgetopft aus.
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Das sind die nachgezogenen werdenden Sonnenblumen. Einige von ihnen werden vereinzelt, da sie zu zweit im Töpfchen sind.
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Vorsichtig teile ich den Anzuchttopf, damit nicht zu viele Wurzeln beschädigt werden.
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Nach dem umtopfen kommt alles wieder unter die Anzuchtlampe. In der 2. Reihe links, wo man noch nichts sehen kann, habe ich Salat nach gesät.
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Heute am 08. Mai 2013 konnte ich unser 1. Kücken aus der Naturbrut mit unserer Sachsenglucke: Rasse Sachsenhuhn fotografieren. Ob es noch weitere Kücken gibt, wissen wir auch noch nicht.
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Heute am 09. Mai 2013 habe ich die 2 Rauchschwalben, Hirundo rustica im Stall fotografiert.
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Sie bauen gerade ihr neues Nest wieder auf.
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Hier sind die 2 Rauchschwalben, Hirundo rustica auf der Suche nach Baumaterial für ihr neues Nest.
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Um 14.20 Uhr hat uns ein kurzer aber heftiger Schauerregen mit Hagel und leichtem Gewitter überrascht.
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Hier auf den Dachplatten von der Terrasse kann man die Hagelkörner sehen.
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Jetzt kommt die Rückseite vom Haus dran. Mein Mann hat die Fassade gekalkt bzw. gestrichen mit Sumpfkalk im Verhältnis 1:5. 1 Liter Kalk und 5 Liter Wasser.
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Am 01.05. hatte mein Mann die Kartoffeln gelegt und heute kommen schon die Frühkartoffeln der Sorte Rosara durch.
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Das sind die werdenden Topinambur, Helianthus tuberosus zu sehen in klein.
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Hier ist die Topinambur, Helianthus tuberosus schon etwas größer.
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Bis jetzt habe ich für das abbrennen der Scheunentür 1,5 Tage gebraucht.
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Heute am 10. Mai 2013 hat das Fachwerk ( wo die Leiter noch steht )seinen 2. Anstrich mit Sumpfkalk bekommen. Diesmal im Verhältnis 1:3 / 1 Liter Sumpfkalk und 3 Liter Wasser.
Das andere gekalkte ist der 1. Anstrich, den ich gemacht habe.
Wir benutzen Bürsten mit Naturhaarborsten (Chinaborsten) . Diese Bürsten haben wir im Internet bestellt.
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Heute am 12. Mai 2013 stiefelt das kleine Kücken aus unserer Naturbrut munter im Hühnerstall mit rum. Insgesamt sind es erst 2 Kücken. Das 2. hat sich unter der Glucke versteckt, da es noch etwas scheu ist. Dafür haben wir noch 2 andere Glucken. 1 ne Australorps und 1 ne Sachsenhenne. Diese Sachsenglucke und die Australorpsglucke wechseln sich immer mit dem aufpassen und Glucken im Nest ab. Wenn man sieht wie schnell die kleinen Kücken schon laufen können, da kann man nur staunen. Das macht richtigen Spaß dabei zu sein und es mit erleben zu dürfen.
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Das ist die Holzlasur die ich zum streichen der Holzbalken nehme.
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Leider konnte ich nur diesen kleinen Teil der Holzbalken mit der Holzlasur streichen, da es dann bei uns anfing zu regnen.
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Hier eine Nahaufnahme davon.
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Heute am 13. Mai 2013 ist die Australorpsglucke mit aufpassen und wärmen dran.
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Das sind die anderen beiden Sachsenglucken. Oben rechts die Sachsenglucke sitzt ganz brav auf ihrem Ei. Morgen oder übermorgen müsste dann ein Kücken schlüpfen. Unten links die Sachsenglucke wechselt sich immer mit der Australorpsglucke ab. Manche denken bestimmt, die hätten doch umgesetzt werden müssen? Versucht hatten wir es, aber die 3 Glucken haben sich nicht umsetzen lassen. So schnell wie ich sie in einer separaten Kiste gesetzt hatte, so schnell waren sie auch wieder draußen und hatten sich in die Boxen zurück gezogen. Also haben wir sie auch dort gelassen.
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Nach dem heutigen Regen habe ich weiter gestrichen. Für die restlichen Holzbalken muss ich aber unsere große Leiter nehmen, da ich mit der Holzleiter nicht dran komme. Mal sehen wie morgen das Wetter bei uns wird.
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Gestern am 17. Mai 2013 habe ich das Bild mit der Blattmasse von den Frühkartoffeln der Sorte Rosara gemacht, bevor sie angehäufelt wird.
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Hier häufelt mein Mann die Frühkartoffeln der Sorte Rosara auf der rechten Beetseite oben mit dem Anhäufler an.
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Unsere Maxi jetzt 13 Jahre alt schaut gelassen zu und nimmt nebenbei ein Sonnenbad auf dem Gartenweg.
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Nach dem anhäufeln geht es weiter mit den Beeten hacken. Dazu benutzt mein Mann eine Hacke. Die rechte Beetseite ist schon fertig und hier ist die linke Beetseite noch dran.
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Heute am 19. Mai 2013 sind unsere Kücken von den Hühnerrassen Sachsenhuhn und Australorps zum 1. mal ins Freie gegangen. Hier sind gerade 2 Kücken und die Hennen auf dem Misthaufen im Hühnergehege.
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Hier ist Kücken Nummer 3 was 2 Tage jünger ist als die anderen 2 Kücken.
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Hier eine Nahaufnahme von einem Kücken auf dem Misthaufen.
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Was das schöne daran ist, das unser Hahnyboy der Rasse Sachsenhuhn aufpasst.
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Die Sachsenhenne hat sich´s bequem gemacht und die Australorpshenne passt auf. Bei der Australorpshenne rechts ist gerade Warnung angesagt, da sich eine fremde Henne angeschlichen hat. Aber sie macht nichts.
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Hier ein anderes Kücken auf dem Misthaufen.
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Heute am 21. Mai 2013 geht es weiter mit unseren Scheunentor. Für das abbrennen habe ich zusätzlich noch 2 Tage gebraucht.
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Dafür ging das streichen mit Holzschutzlasur schneller, denn in 2,5 Stunden war ich fertig damit.
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Da viele von den gekauften Salatpflanzen einfach verschwunden waren, habe ich neue Salatpflanzen gepflanzt. Marc gibt mir die Salatpflanzen aus der Schale immer zu.
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Salat ist gepflanzt und unser Marc war weg. Ah, da ist ja Marc wieder. Mein Mann häufelt die Frühkartoffeln der Sorten Linda und eine Reihe (rechts) Senna mit dem Anhäufler an. Marc wartet bis er wieder den Anhäufler nehmen kann und daraus wieder eine Harke machen kann. Denn er liebt die Klickverbindung (Aufsteckverbindung).
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Heute am 25. Mai 2013 geht mein Mann das Zwiebelbeet durch um zu schauen, ob alle Steckzwiebeln der Sorte Stuttgarter Riesen an ihrem Platz stecken.
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Mein Mann sagte mir, das es in der Scheune so piepst. Also schauten wir nach und ich konnte die 3 Jungen vom Hausrotschwanz, Phoenicurus ochruros fotografieren. Leider befindet sich das Nest zum fotografieren sehr ungünstig am Balken, das leider keine besseren Bilder zu stande kamen.
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Hier brenne ich die Tür vom Waschhaus ab und Marc macht gerade frisches Wasser für unsere Hunde.
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Zwiebeln stehen alle in Reih und Glied und nun geht es zu den Kartoffeln der Sorten Rosara und Rikea die mit dem Rechen angehäufelt werden. das funktioniert auch sehr gut.
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Nach dem Rechen kommt der Anhäufler dran.
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Die Kartoffeln der Sorten Senna und Secura sind auch schon angehäufelt.
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Heute am 28. Mai 2013 fangen wir an mit dem auspflanzen. Leider waren die Nächte immer zu kalt und es hatte auch laufend geregnet bei uns. Mein Mann pflanzt verschiedene Sonnenblumen aus eigener Anzucht am Hang. In das Pflanzloch kommt erst die Pflanzerde und danach wird die Sonnenblume gepflanzt.
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Ich pflanze verschiedene Tomatensorten aus unserer eigenen Anzucht. Es sind Riesentomaten, Cocktailtomaten, Flaschentomaten, russische Tomaten und kältetolerante Tomaten. Auf diesem Beet habe ich bis jetzt 27 Tomatenpflanzen in einem Abstand von 50 cm gepflanzt. Da es ab morgen wieder regnen soll und die ganze Woche noch, warte ich lieber noch mit meinen anderen Tomatenpflanzen und den anderen Rest aus eigener Anzucht, der eigentlich gepflanzt werden könnte.
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So sieht bis jetzt das Tomatenbeet mit den 27 gepflanzten Pflanzen aus eigener Anzucht aus. Mein Mann hatte mir dann geholfen und hatte alle Tomatenpflanzen angegossen.
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