Heute am 01. November 2009 ist endlich die 3 wöchige Gartenpause vorbei. Da ich im Oktober 2009 eine Knie -OP hatte, durfte ich nicht in den Garten und mein Mann mußte unseren kleinen Sohn betreuen und konnte ebenfalls keine Gartenarbeit verrichten. Da kann man sehen, was sich in der ganzen Zeit so getan hat. Aus den Erdbeerreihen im 2. Garten vor dem Gewächshaus meines Mannes ist schon fast eine Erdbeerwiese geworden und dazwischen befindet sich sehr viel Unkraut und Gras.
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Das war mal das Kohlbeet im 1. Garten, wo sich jetzt das Unkraut tummelt.
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Ebenfalls sind auch hier im 1. Garten keine Erdbeerreihen mehr zu sehen. Nichts geht über eine schöne Erdbeerwiese.
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Das ist das Blumenbeet im 3. Garten. Mein Mann hatte extra Rindenmulch aufgebracht, damit das Unkraut langsamer durch kommt, da ich zu dieser Zeit auch schon nicht mehr lange knien konnte. Aber ewig bleibt auch hier das Unkraut nicht verborgen.
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Auch aus diesen Erbeerreihen im 3. Garten ist eine Erdbeerwiese geworden. Auf den anderen Beeten freut sich das Unkraut.
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Das ist das ehemalige Katroffelbeet im 3. Garten mit viel Unkraut.
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Das sind meine Riesendahlien der Sorte Kalinka aus dem 1. Garten. Sie bleiben noch drin bis der erste leichte Frost war, erst danach mache ich sie wieder raus. Dann sind die Knollen schön ausgereift.
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Das ist die Gründüngung Ölrettich der Sorte Rufus aus dem 1. Garten. Soweit bin ich gekommen vor meiner OP.
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Hier ist mein Wein Vitis der Sorte Regent am Spalier im 1. Garten, den ich auch noch abschneiden muß.
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Hier der Winterblumenkohl der Sorte Walcheren 5 aus dem neuen Gewächshaus im 1. Garten.
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So sieht er bis jetzt aus.
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Das sind die Äpfel der Sorte Pinova aus dem 2. Garten. Bei der Ernte haben wir sie aussortiert und gleich auf dem Komposter entsorgt.
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Unsere erste Apfelernte der Sorte Pinova. Sie sind sehr saftig, knackig und haben zur Zeit einen süßsäuerlichen Geschmack. Die ganz kleinen Äpfel bekommt mein Papagei und unser Hund denn beide mögen sie es sauer und knackig.
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Es waren einmal Buschbohnen der Sorte Gusty aus dem 2. Garten. Durch die kalten Nächte bis zu 2 Grad haben es die Bohnen nicht überstanden.
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Dafür habe ich noch Freilandtomaten im 1. Garten am Weinspalier auf der rechten Seite.
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Hier fange ich schon einmal mit der Gießkanne an um das 200 Liter Faß zu leeren.
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In der Zwischenzeit werden die zwei 500 Liter Fäßer mit den Pumpen geleert.
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Jetzt noch schnell den Baum aus dem 2. Garten gefällt. Aber es ging doch nicht so schnell wie wir dachten. Hier legt gerade mein Vati eine lange Wäscheleine um den Baum damit er nicht auf das Dach fliegt.
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Da man hier nicht sehr weit kommt mit einer Kettensäge, schneidet mein Vati die kleinen Äste mit einer normalen Gartenschere ab. Das meiste ist innen schon so vertrocknet und abgestorben, das man es so abrechen konnte.
PS: Die lange Zeit ohne Gartenarbeit habe ich im sitzen dafür genutzt, die Gartentipps für Gemüsegarten, Blumengarten und Kräutergarten von Oktober bis Januar fertig zu stellen.
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Am 20. November 2009 hatten wir ein sehr schönen warmen Freitag. Sogar die Bienen waren auf Futtersuche. Hier sitzt sie gerade auf der Gründüngung vor dem Gewächshaus meines Vatis im 1. Garten.
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Hier schneide ich gerade die abgestorbenen Feuerbohnen, Prunkbohne, Phaseolus coccineus, der Sorte Lady Di am Spaliernetz mit einer Gartenschere im 2. Garten ab. Da die Sonne so warm war, konnte ich ohne Jacke arbeiten.
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In der Zwischenzeit hat mein Mann im 2. Garten die Wurzeln von dem ehemaligen Pflaumenbaum entfernt und angefangen umzugraben. Natürlich auch ohne Jacke.
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Hat sich doch noch gelohnt. Wieder ein Stück umgegraben. Gegen 16.30 Uhr ist dann die Sonne verschwunden und es wurde miteinmal kalt. Daraufhin haben wir dann auch aufgehört mit der Gartenarbeit.
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Zum Schluß haben wir noch ein Bild von dem Winterblumenkohl der Sorte Walcheren 5 aus unserem Gewächshaus im 1. Garten gemacht. Kräftige Pflanzen sind es ja bis jetzt schon geworden. Mal schauen wenn der erste Frost kommt.
Heute ist der 30.11.2009 und wir konnten leider nichts mehr in unseren Gärten machen, da es immer wieder geregnet hat und die Böden noch nass waren. Wir können nur hoffen, das es im Dezember etwas besser wird. Das schlimmste ist bei solchem Wetter, das sich das Unkraut freut und sich sehr schnell ausbreiten kann.
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